Die Junge Liste Öfferlbauer bringt wie angekündigt Transparenz in den Gemeinderat und geht hier noch einmal auf die wichtigsten Beschlüsse der ersten regulären Sitzung ein.
➡️ Schnellere Vergabe bestehender Gemeindewohnungen: Mit der Übertragung des Beschlussrechts bezüglich der Vergabe bestehender Gemeindewohnungen an den zuständigen Ausschuss wird eine schnellere Vergabe und damit ein Mehr an Planungssicherheit erreicht. Dafür haben wir im Sinne unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger gestimmt.
➡️ Betriebsbaugebiet KEBA: Im Rahmen der Infrastruktur- und Nutzungsvereinbarung bzgl. der Ansiedlung des Unternehmens im Grenzgebiet zwischen Pasching und Leonding wurde bekanntgegeben, dass u.a. ein Radweg zwischen Technologiering und Kürnbergstraße entstehen soll. Darüber hinaus wurde die dazugehörige Flächenwidmungsplanänderung beschlossen. Vonseiten der Abteilung Raumordnung des Landes OÖ hatte es dazu keine Einwände gegeben. Diverse Forderungen und Anregungen, wie etwa ein Aufschließungskonzept, wurden von der KEBA beigebracht. Darüber hinaus gab es keine Einwendungen betroffener Anrainerinnen und Anrainer. Die Junge Liste Öfferlbauer hat sich einer kritischen Betrachtung der Raumordnungssituation in Pasching verschrieben und wird nur Projekten mit entsprechendem Sinn ihre Zustimmung erteilen. Insbesondere gilt es Flächenfraß und übertriebenen Wohnbau zu stoppen. Im konkreten Fall haben wir der Ansiedlung dieses renommierten österreichischen Unternehmens im Industriegebiet aufgrund der vielen entstehenden Arbeitsplätze, Verbesserung der Infrastruktur und Nichtvorliegens von Einwendungen durch Anrainerinnen und Anrainer zugestimmt.
➡️ Der Hort Wigwam im Ortsteil Pasching zieht bekanntlich von den Räumlichkeiten der Familie Kirchmayr in die alte Volksschule um. Diesbezüglich wurde der dazugehörende Pachtvertrag mit dem betreibenden Hilfswerk OÖ abgeschlossen.
➡️ Das vonseiten der Gemeinde einer Versteigerung zugeführte Haus in der Bayerstraße in Langholzfeld wurde von einem Käufer zu einem Preis in Höhe von € 581.500,– erstanden. Vonseiten des Käufers sind noch Details beizubringen, der Gemeinderat hat seine grundsätzliche Zustimmung zum Kaufvertrag gegeben.